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   BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03   

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https://dejure.org/2003,17528
BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03 (https://dejure.org/2003,17528)
BVerwG, Entscheidung vom 26.02.2003 - 4 B 13.03 (https://dejure.org/2003,17528)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Februar 2003 - 4 B 13.03 (https://dejure.org/2003,17528)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 30.01.2003 - 4 CN 14.01

    Straßenplanung durch Bebauungsplan; Ziele der Regionalplanung; Anpassungsgebot;

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03
    Die prozessuale Situation der Kläger würde sich nicht verbessern, wenn der Verwaltungsgerichtshof weitere Rechtswidrigkeitsgründe angenommen hätte, weil der Planfeststellungsbeschluss auch dann nur für rechtswidrig und nicht vollziehbar hätte erklärt werden können (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20. Juni 2001 - BVerwG 4 BN 21.01 - ZfBR 2002, 274, und vom 11. Dezember 2002 - BVerwG 4 BN 16.02 - sowie Urteil vom 30. Januar 2003 - BVerwG 4 CN 14.01 - zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen).
  • BVerwG, 07.07.1978 - 4 C 79.76

    Startbahn West

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03
    Die Beschwerde stellt keine divergierenden Rechtssätze im angefochtenen Urteil und in den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (NVwZ-RR 1998, 293; BVerwGE 56, 110 ; BVerwGE 71, 166 ; BVerwGE 72, 282 ; NVwZ 1997, 908) einander gegenüber.
  • BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94

    Klagen gegen Autobahn A 7 im wesentlichen erfolglos

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03
    Die Beschwerde stellt keine divergierenden Rechtssätze im angefochtenen Urteil und in den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (NVwZ-RR 1998, 293; BVerwGE 56, 110 ; BVerwGE 71, 166 ; BVerwGE 72, 282 ; NVwZ 1997, 908) einander gegenüber.
  • BVerwG, 20.06.2001 - 4 BN 21.01

    Normenkontrollverfahren; Doppelfehler; Prüfungspflicht; Entscheidungsreife;

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03
    Die prozessuale Situation der Kläger würde sich nicht verbessern, wenn der Verwaltungsgerichtshof weitere Rechtswidrigkeitsgründe angenommen hätte, weil der Planfeststellungsbeschluss auch dann nur für rechtswidrig und nicht vollziehbar hätte erklärt werden können (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20. Juni 2001 - BVerwG 4 BN 21.01 - ZfBR 2002, 274, und vom 11. Dezember 2002 - BVerwG 4 BN 16.02 - sowie Urteil vom 30. Januar 2003 - BVerwG 4 CN 14.01 - zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen).
  • BVerwG, 18.06.1997 - 4 C 3.95

    Fachplanung - Planfeststellung einer Ortsumgehung - Abwägungskontrolle -

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03
    Dass der Verwaltungsgerichtshof auf eine eigene Kosten-Nutzen-Analyse für die Plantrasse verzichtet, eine solche auch nicht von der Planfeststellungsbehörde gefordert und die von den Klägern vorgelegte für nicht entscheidungserheblich erachtet hat, beruht auf der Übernahme der Rechtsprechung des Senats zur Bindungswirkung von Bedarfsplänen (vgl. Urteil vom 18. Juni 1997 - BVerwG 4 C 3.95 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 131); dass er sie für den Vergleich verschiedener Trassenalternativen nicht benötigt hat, liegt daran, dass er der Planfeststellungsbehörde als rechtmäßiges Verhalten bescheinigt hat, die Trasse 4 b bzw. die "Trasse Lobinger" bereits nach einer Grobanalyse verworfen zu haben.
  • BVerwG, 22.03.1985 - 4 C 15.83

    Planrechtfertigung als "Gebotensein" nach den Zielen des FStrG; Abgrenzung zur

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03
    Die Beschwerde stellt keine divergierenden Rechtssätze im angefochtenen Urteil und in den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (NVwZ-RR 1998, 293; BVerwGE 56, 110 ; BVerwGE 71, 166 ; BVerwGE 72, 282 ; NVwZ 1997, 908) einander gegenüber.
  • BVerwG, 06.12.1985 - 4 C 59.82

    Objektive Erforderlichkeit eines fernstraßenrechtlichen Vorhabens, Gerichtliche

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03
    Die Beschwerde stellt keine divergierenden Rechtssätze im angefochtenen Urteil und in den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (NVwZ-RR 1998, 293; BVerwGE 56, 110 ; BVerwGE 71, 166 ; BVerwGE 72, 282 ; NVwZ 1997, 908) einander gegenüber.
  • BVerwG, 02.11.1995 - 9 B 710.94

    Srilankische Staatsangehörige tamilischer Volkszugehörigkeit - Gruppenverfolgung

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03
    Sollten sie damit Fehler bei der Sachverhalts- oder Beweiswürdigung behaupten wollen, übersehen sie, dass solche Fehler regelmäßig nicht den Verfahrensablauf, sondern die inhaltliche Richtigkeit der Entscheidung betreffen und mithin einen Revisionszulassungsgrund nach § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO nicht begründen können (vgl. z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 2. November 1995 - BVerwG 9 B 710.94 - DVBl 1996, 108, und vom 6. Oktober 1997 - BVerwG 11 B 34.97 - ).
  • BVerwG, 23.01.1996 - 11 B 150.95

    Recht der Landwirtschaft: Versagung der Grundstücksverkehrsgenehmigung, Anhörung

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03
    Die Beschwerde verkennt, dass die Frage, ob das vorinstanzliche Verfahren an einem Mangel leidet, vom materiellrechtlichen Standpunkt des Vorderrichters aus zu beurteilen ist, selbst wenn dieser verfehlt sein sollte (BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 1996 - BVerwG 11 B 150.95 - Buchholz 424.5 GrdstVG Nr. 1).
  • BVerwG, 11.12.2002 - 4 BN 16.02

    Normenkontrolle; Rechtsmittel; "Doppelfehler"; Nichtigkeit; Unwirksamkeit;

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2003 - 4 B 13.03
    Die prozessuale Situation der Kläger würde sich nicht verbessern, wenn der Verwaltungsgerichtshof weitere Rechtswidrigkeitsgründe angenommen hätte, weil der Planfeststellungsbeschluss auch dann nur für rechtswidrig und nicht vollziehbar hätte erklärt werden können (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20. Juni 2001 - BVerwG 4 BN 21.01 - ZfBR 2002, 274, und vom 11. Dezember 2002 - BVerwG 4 BN 16.02 - sowie Urteil vom 30. Januar 2003 - BVerwG 4 CN 14.01 - zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen).
  • BVerwG, 06.10.1997 - 11 B 34.97

    Anforderungen an eine Sachverhaltserforschung - Ausmaß der Aufklärungspflicht der

  • VerfGH Sachsen, 16.06.2005 - 6-IV-05
    Die am 17. Januar 2005 bei dem Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen eingegangene Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen den eine Nachdiplomierung teilweise ablehnenden Bescheid des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst vom 9. Mai 2000 (3-7333.10/36/187564) sowie gegen das die hiergegen gerichtete Klage abweisende Urteil des Verwaltungsgerichts Chemnitz vom 10. Oktober 2002 (2 K 679/01) und den am 17. Dezember 2004 eingegangenen Beschluss des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 6. Dezember 2004 (4 B 13/03), mit dem der Antrag auf Zulassung der Berufung zurückgewiesen wurde.
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